Hier stelle ich euch einmal eine Auswahl von Sägen vor. Diese sind nicht für Holzarbeiten oder die Tischlerei gedacht, sondern nur dazu da um Holz in handliche Scheite zu sägen.
Die Holzstämme die ich aus dem Wald auf meinen Hof gebracht habe, säge ich mit meiner Motorsäge in 30 – 40 Zentimeter große Stücke. Bei der Masse ist eine mit der Hand betriebende Säge eine langwierige Herausforderung. Dort gewinnt dann die Motorsäge.
Wenn ich aber schnell mal im Garten Unterarm dicke Holzstücke absägen muss, die Weiden beschnitten werden müssen oder noch kurze Holzstücke (über 40 Zentimeter) „Kaminfertig“ gemacht werden müssen greife ich lieber schnell zu Hand- oder Bügelsäge.
Wenn man Äste absägt sollte man nicht nur darauf achten, dass das Sägeblatt sich nicht einklemmt zwischen oberen und unteren Aststück. Sondern auch das meiste eine Säge mit großen Zähen ( großer Bügel, etc…) nicht praktisch ist. Je nachdem wie der Ast gewachsen ist und der Platz zum sägen da ist, ist eine kleine Handsäge besser. Das dauert dann natürlichauch länger. Generell benutzte ich zum zersägen lieber die „große“ Bügelsäge.
Das ist die Bügelsäge womit ich die meisten Sägearbeiten mache.
Zur Bügelsäge
Das ist die kleine Handsäge bzw. Klappsäg. Diese kann auch mal schnell mit in den Campingurlaub mitgenommen werden.
Zur Klappsäge
Eine Handsäge von Fiskars, diese ist eher für kleinere Arbeiten mit frischem Holz gedacht.
Zur Handsäge
Bei dem Sägen bleibt immer die Sägespäne über was ihr nützliches mit dieser machen könnt erfahrt ihr hier.
Für kleinere daumendicke Stücke nehme ich eine Astschere. Das sind aber auch die letzten Holzstücke die ich als Kaminholz säge/schneide alles unter daumendicke ist für den Häcksler bestimmt. Die daumendicken Stück eigenen sich noch als Anmachholz.
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